
Radweg Stubenrauchstrasse in seiner geplanten Form gestoppt
Vom alten Senat war vorgesehen, dass alle Parkplätze zwischen Neuköllner Straße und Massante Brücke auf beiden Seiten entfallen. Mit einer vorbereitende Maßnahme, dem Entfernen der Schienen vor dem Imbiss von Curry Paule, wurde bereits begonnen, weitere Maßnahmen waren jedoch nicht beauftragt, sodass der geplante Bau noch gestoppt werden konnte.
„Ich bin froh, dass ich den Bau noch rechtzeitig verhindern konnte, es wäre eine enorme Belastung für Anwohner, Feuerwehr, Müllabfuhr und BVG, wenn dort ein Radweg mit Pollern hingekommen wäre. Ich sehe allerdings auch die Notwendigkeit, den Radweg auf der Stubenrauchstraße sicherer zu machen und werde mit der Verkehrsverwaltung in den Dialog treten, um nach einer Lösung zu suchen.“

Neue Hoffnung für das Blumenviertel
Den Neuköllner CDU-Abgeordneten Christopher Förster und Olaf Schenk war es gelungen, das Thema Grundwassermanagement im Blumenviertel direkt in den Koalitionsvertrag zu verhandeln. Nach erfolgter Einarbeitungszeit der für die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt zuständigen Senatorin Manja Schreiner, wird dem Blumenviertel die notwendige Aufmerksamkeit gewidmet, die es unter der Vorgängerin nicht gab. So fand am 1. September ein von den CDU-Abgeordneten Olaf Schenk und Christopher Förster organisierter Termin mit der zuständigen Staatssekretärin Britta Behrendt im Blumenviertel statt. Im Fokus standen dabei die beschädigten Straßen, Keller von betroffenen Anwohnern und die Besichtigung einer dezentralen Pumpenanlage von Anwohnern an.

Achtung Betrug
So oder ähnlich warnen seit Jahren die verschiedensten Behörden, Institutionen und Verbände. Wir beleuchten kurz eine sich hartnäckig haltende Betrugsmasche, der „Enkeltrick“ oder „WhatsApp-Trick“ genannt. Bei dieser Variante werden Eltern oder Großeltern dazu gebracht, Geld an scheinbar eigene Kinder oder Enkel zu überweisen oder in bar an „Freunde ihres Angehörigen“ zu übergeben. Tatsächlich handelt es sich bei den Empfängern und sehr gut organisierte Banden, die oftmals aus dem Ausland agieren und „ihr Betrugsnetz“ großflächig über das ganze Land auswerfen. Frei nach dem Motto „irgendein Fisch wird schon hängenbleiben“.

Bitte nehmen Sie Rücksicht!
In meinem Wahlkreisbüro haben sich in den letzten Wochen immer wieder Bürgerinnen und Bürger aus Rudow eingefunden, um auf die vielen und häufig auch rasenden Autofahrer in ihren Straßen aufmerksam zu machen. Um Sie in ihren Wohngebieten zu unterstützen und für Ruhe und Rücksichtnahe der dortigen Anwohner zu sensibilisieren, habe ich Verkehrsschilder mit dem Hinweis „Tempo 30 Danke“ anfertigen lassen. Diese Verkehrsschilder stehen Ihnen zur Abholung und weiteren Verwendung in meinem Wahlkreisbüro in der Krokusstraße bereit.

Ja zu Radwegen, aber nicht ohne Bürgerbeteiligung.
Vom grünen Tisch wird den Anwohnern eine Radverkehrsplanung vorgesetzt. Hauptstraßen wie Stubenrauchstraße, Alt-Rudow, Prierosser Straße, Köpenicker Straße sollen dem Radvorrangnetz angehören. Aber auch kleine Straßen wie der Ascherslebener Weg und der Geflügelsteig sollen 2-3 m breite Radstreifen bekommen. Parkplätze in drei- vierstelliger Höhe sollen wegfallen. Ich bin für ein durchdachtes Radverkehrsnetz, miteinander statt gegeneinander.
KeinPlatz für rot-grüne Verkehrsidelogien in Rudow!

Senat lässt Anwohner im Stich
Die Senatsverwaltung möchte uns eine Mogelpackung verkaufen! In einem Anschreiben an die Anwohner im Blumenviertel heisst es:
Die Planung und Errichtung der Anlage würde durch die Senatsverwaltung für Umwelt , Mobilität , Verbraucher und Klimaschutz veranlasst.
Hier wird allerdings verschwiegen, dass die Anwohner einen Verein gründen müssen, um die Anlage zu betreiben. Dies war jedoch bereits vom Tisch, da die Risiken bei einer derartigen Form nicht absehbar sind.

Bebauung des Mettefeldes ist vom Tisch
Die Bebauung des Mettefeldes im Ostburgerweg ist vom Tisch. Der Gemeindekirchenrat hat entschieden, dass das Feld nicht bebaut wird. Der unermüdliche Einsatz der Bürgerinitiative „Rettet Rudows Felder“ hat sich gelohnt.
Ich danke dem Gemeindekirchenrat für die sinnvolle Entscheidung.
Wie geht es weiter? Ich bleibe für Rudow dran.

U7 zum BER
Ein Wahlkampfversprechen der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, stößt bei ihren Parteimitgliedern auf Ablehnung, es soll keine U-Bahn gebaut werden. Die CDU fordert seit Jahren den Ausbau der U7 und hat ihn im Wahlprogramm festgeschrieben.
Versprochen – gebrochen?